Ania Rosinke und Maciej Chmara (chmara.rosinke), Kubus 2,5³, 2013, Interpretation der Wohnkuben von James Hennessey und Victor Papanek aus Nomadic Furniture 1, entstanden anlässlich der Ausstellung 2,5³ in der Galerie Arsenal in Poznań (PL) © chmara.rosink
Ania Rosinke und Maciej Chmara (chmara.rosinke), Kubus 2,5³, 2013, Interpretation der Wohnkuben von James Hennessey und Victor Papanek aus Nomadic Furniture 1, entstanden anlässlich der Ausstellung 2,5³ in der Galerie Arsenal in Poznań (PL) © chmara.rosink, © chmara.rosinke

PLATFORM

Tour

Spezialführung NOMADIC FURNITURE 3.0. Neues befreites Wohnen?

28.9.2013, 14–15 Uhr

Die von Martina Fineder, Thomas Geisler und Sebastian Hackenschmidt kuratierte und von raumlaborberlin gestaltete Ausstellung untersucht die DIY-Bewegung in Anlehnung an die von James Hennessey/Victor Papanekin den 1970ern veröffentlichte Buchserie Nomadic Furniture.Im Rückblick auf die historische Entwicklung lassen sich zeitgenössische Eigenbaustrategien zwischen den Polen von Mainstream und Alternativkultur besser einschätzen: von Gerrit Rietveld, Enzo Mari über Matali Crasset, Jerszy Seymour bis zur jüngeren Generation wie Van Bo Le-Mentzel, Minale Maeda oder auch chmara.rosinke, MAK-Designer-in-Residence 2013.