BUCHEN SIE SCHON JETZT IHRE SCHULTOUR FÜR SEPTEMBER!

Kann man guten Geschmack lernen? Vielleicht. Ganz unabhängig davon ist es aber ein zentrales Anliegen der VIENNA DESIGN WEEK, gerade jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ein eigenständiges Bewusstsein für Design zu entwickeln. Im Rahmen des Festivals geschieht das über den spielerischen Kontakt mit verschiedensten Designansätzen und den Austausch mit Gleichaltrigen ebenso wie mit erwachsenen Expert*innen und ausgebildeten Vermittler*innen. 

Ein wichtiges Format dafür sind einmal mehr die beliebten Schultouren der VIENNA DESIGN WEEK, für die es vom OeAD auch wieder Zuschüsse geben wird. Ab sofort können Lehrer*innen online über unser Buchungssystem Termine buchen. 

Außerdem gibt es im Social Design Format Stadtarbeit ebenfalls Möglichkeiten, mit Schulklassen am Programm aktiv teilzunehmen. 

So macht der Schulbeginn richtig Spaß! 

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Die VIENNA DESIGN WEEK freut sich außerdem ein neues Vermittlungsteam vorstellen zu dürfen: Rosalie Lorenz, Mariyam Malik und Miriam Raggam-Alji.

Rosalie Lorenz ist abseits der VIENNA DESIGN WEEK als Kulturvermittler*in am Technischen Museums Wien tätig, beschäftigt sich mit intersektionalen, machtkritischen Perspektiven und deren Implementierung in Kulturinstitutionen. Rosalie Lorenz studiert künstlerisches Lehramt an der Akademie der bildenden Künste, Wien.

Mariyam Malik ist Soziolog*in, Trainer*in und Kunstvermittler*in. Die wissenschaftliche, künstlerische und pädagogische Praxis basiert auf machtkritische Perspektiven und den Einbezug von Erfahrungswissen aus der eigenen postmigrantischen, queeren und klassismuskritischen Positionierung. Mariyam beschäftigt sich damit, wie solidarische 
(Lern)räume aufgebaut werden und zur Transformation beitragen können.

Miriam Raggam-Alji ist Bildende Künstler*in, Regisseur*in und Kunstvermittler*in und setzt sich in der kunstvermittelnden und künstlerischen Praxis mit politischen sowie sozialen Räumen auseinander. Beabsichtigt ist das Sichtbarmachen versteckter Mechanismen der Gesellschaft. Dies geschieht nicht ohne die eigene Positionierung und damit unter Einbezug einer queeren, postmigrantischen, klassismuskritischen Perspektive.